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Klappfahrrad bei der Bahn kostenlos
14:03, 14.10.2010
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Vielen Menschen, die an ein Klappfahrrad denken, fallen sofort die charmanten und doch sehr unpraktischen Modelle der 1970er ein. Aber damit haben die neuen Klappfahrräder wenig gemeinsam. Denn heute sind die Zweiräder zum zusammenklappen, effektiv, technisch ausgereift und passen in eine Sporttasche - und sie heissen nicht mehr Klapprad, sondern Faltrad. Ich persönlich finde das wirklich cool: Auto stehen lassen und Bahn fahren und damit CO2 sparen. Aber trotz all dieser Euphorie gebe ich hier zu bedenken: Die Bahn ist Deutschlands Stromverbraucher Nummer 1 und wer glabt, dass die ihren Strom aus erneuerbaren Energien beziehen, soll bitte mal die Hand heben! Keiner? Genau so habe ich mir das auch gedacht. Ich gehe sogar noch weiter und glaube, die verwenden den billigsten und dreckigsten Strom, der verfügbar ist. *) Ich finde den Begriff Klapprad einfach besser... Jetzt wird Hundefutter richtig Arbeit
08:20, 1.04.2010
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Seit einigen Wochen fühlte sich unser Collie ziemlich schlecht. Nach langem Austesten haben wir dann festgestellt, dass Billy gegen die Konservierungsstoffe im Dosenfutter für Hunde allergisch ist. Gegenwärtig müssen wir die Futterzusammensetzung völlig austauschen. Auf der Suche nach einer guten Lösung habe ich im www von BARF gelesen, einem Vorgehen bei dem Futter tagtäglich frisch angefertigt wird. Afrika sollte Strom produzieren
16:48, 29.03.2010
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Dass der afrikanische Kontinent wegen seines günstigen Klimas hervorragende Voraussetzungen für die Erzeugung erneuerbarer Energien besitzt, ist wohl bereits seit dem Desertec-Projekt bekannt. Dass man im Norden des Kontinents große Windräder und Solarkraftwerke bauen möchte und die so produzierte Energie danach zu uns exportieren will ebenfalls. Aber bei den erneuerbaren Energien tut sich dort in Wirklichkeit nicht viel, dies geht hervor aus einer vom Umweltprogramm der UNO initiierten Studie. Diese Untersuchung analysiert wie viele CDM-Projekte es auf dem Kontinent gibt. CDM heißt Clean Development Mechanism und das wiederum indiziert Industrienationen, wie und wo sie in Projekte zu erneuerbaren Energien in Entwicklungsländern investieren können um ihre eigene CO² Bilanz zu stabilisieren zu können. Insgesamt gibt es weltweit 4890 dieser CDM Projekte, leider sind die wenigsten davon in Afrika. Die meisten stehen in den wohlhabenderen Staaten wie beispielsweise Kenia, Uganda oder Südafrika. In den ärmeren Ländern mit viel Korruption wie in Äquatorialguinea], das durch seinen Ölreichtum eigentlich wohlhabender sein sollte, gibt es keine CDM-Projekte. Nach Aussage von UNEP Chef Steiner, sind die Gründe politischer Natur, durch die es möglich wird, dass man dort den erneuerbaren Energien eine Chance gibt. So hat z. B. Südafrika inzwischen, wie in Deutschland, eine Einspeisevergütung. Vorbild Brandenburg
15:18, 24.03.2010
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Aus dem Bericht "Umweltdaten Brandenburg 2007/08" geht hervor, dass ca. 60% des Stromverbrauchs im Märkischen Land per CO2-neutral gewonnene Energie gedeckt werden. Folglich spielt diese Region im Bereich Erneuerbare Energie die Rolle eines Vorreiters bei uns. Erdwärme: Ozapft is
12:36, 20.03.2010
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Die Geothermie gilt eigentlich als DIE Energiequelle schlechthin. Allein die gespeicherte Energie der oberen drei Kilometer ist genug, für die nächsten 100.000 Jahre die Menschen mit Wärme und Strom zu versorgen. Natürlich ist das nur theoretisch gangbar, aber es kommt die Frage auf, warum die Geothermie erst in den Kinderschuhen steckt, wo es bereits 1913 in Italien ein Kraftwerk mit Erdwärme gab. Denn noch steckt die Geothermie bei uns noch in den Kinderschuhen im Gegensatz zu den Finnen und den Schweden benutzt hierzulande kaum jemand die Erdwärme. Dabei ist sie umweltschonend und sozusagen unaufhörlich. Und da gibt es noch weitere Vorteile, denn diese Energieform kann zur Verstromung, zum Heizen oder zum Kühlen benutzt werden und eine Heizung mit Wärme aus der Erde ist noch dazu billiger im Vergleich zu einer Ölheizung. Kommt noch dazu, dass dabei keine Abgase anfallen und ob mit Kohle oder Geothermie, warm wird es allemal, nur dass die Erdwärme klimafreundlicher ist. Somit stelle ich mir die Frage, weshalb wir in Deutschland diese Technologie nicht mehr einsetzen, wenn doch die Geothermie alles hat, ganz Deutschland mit Energie zu versorgen. Obama qualmt zu viel
18:02, 18.03.2010
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Barack Obama ist nicht bloß amerikanisches Staatsoberhaupt, nein, er besitzt ebenso eine bestimmte Aufgabe als Vorbild. Daher wird Mister President darüber hinaus einmal jährlich einer sorgfältigen medizinischen Untersuchung unterzogen, die gerade feststellt, dass Obama gesund ist, trotzdem das Rauchen sein lassen soll und darüber hinaus nicht mehr so viel Süßes essen soll. einfacher Raucherentwöhnung?
21:12, 16.03.2010
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Die simple Raucherentwöhnung gibt es fast nicht trotz der Tatsache, dass viele Unternehmen mit dem Gegenteil werben. Dennoch sind da trotzdem Herangehensweisen, den Zigaretten für immer zu entsagen. ...und täglich k*** das Murmeltier
23:02, 23.02.2010
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Täglich, wenn ich Nachrichten sehe, könnte ich platzen vor Wut. Ich sympatisiere mit keiner Partei, das wäre vollkommen kontraproduktiv. Dass Deutschland die erneuerbaren Energien ausbaut, fand ich stets spitze. Aber gegenwärtig wird wieder über die Kernkraft debattiert. Die einen glauben, dass Strom aus Wind, Wasser und Sonne schlicht und ergreifend zu unsicher sind weil nicht genug davon zur richtigen Zeit produziert werden kann, andere wiederum sind zu einem ganz anderen Schluss gelangt und wissen, dass sich die Politik aus ganz anderen Gründen nicht an den Ausstieg hält. Es geht nur ums Geld. Würde man die AKW wie geplant abschalten, würde das den Gewinn der Betreiben erheblich schmälern. Es ist allgemein bekannt, dass es unserer Wirtschaft gerade nicht so gut geht, aber die Krise ging an den Stromkonzernen weitgehend vorbei. Trotz dessen ist Kernenergie keine Lösung für eine lange Zeit. Sie ist gefährlich und der Spaltabfall, die sie hinterlässt ist genauso gefährlich wie Kohlendioxid. Einen geldgierigen Politiker intessiert das freilich wenig. Mit ihrer Politik tun Politiker stets nur, was die Stromkonzerne wollen. Letztendlich nehmen Industrie und Wirtschaft eine Menge Geld in die Hand um die Politik zu beeinflussen. Der Wille der Wähler, interessiert doch einen Politiker nicht. Und das ist leider bei fast allen Parteien so. Lobbyismus muss juristisch schlussendlich als Korruption gewertet und so bestraft werden. Warum darf so jemand eigentlich wiederholt Minister werden?
21:07, 9.02.2010
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Die Regierung der BRD will das "Zensursula-Gesetz" ändern. Das überrascht mich jetzt ein wenig. Was Zensursula in gnadenloser Selbstüberschätzung bezüglich Ihrer Kompetenzen in Sachen Internet während Ihrer Amtszeit auf den Weg gebracht hat und was offensichtlich nichts gebtracht hat, wird nun wieder rückgängig gemacht. Gute Idee! Was mich aber regelmässig entrüstet ist, dass es völlig egal ist, wie unfähig ein Minister ist, , auch wenn sie von ihrem Resort keinerlei Ahnung haben, nach der nächsten Wahl wieder ein Ministeramt zugesprochen bekommen. Jetzt ist Zensursula Arbeitsministerin. Hat sie nicht schon genug kaputt gemacht? Muss man nun noch überflüssigerweise das Schicksal von unzähligen, ohnehin schon von Leben und Arbeitsmarkt gebeutelten Menschen ohne Arbeitsplatz in ihre Hände legen? |
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